1926 am 22. November in Rödichen-Schnepfenthal/Thüringen geboren. 1929 siedelt die Familie nach Altenburg über. 1946-1948 arbeitet er als Journalist und Schriftsteller, gleichzeitig Zeichenunterricht bei dem Altenburger Maler und Bildhauer Erich Dietz. 1948-1950 Studium an der Hochschule für Baukunst und bildende Kunst in Weimar; erste Lithographien. 1952 erste Ausstellung seiner Arbeiten durch Rudolf Springer, Berlin. 1959 erste Holzschnitte. 1961-1962 die Akademie der Künste, Berlin (West) stellt ihm ein Gastatelier zur Verfügung. 1966 erhält er den Burda-Preis für Grafik der Großen Kunstausstellung München. 1968 den Will-Grohmann-Preis, Berlin (West). 1969-1970 Retrospektive seiner Werke in Hannover, Baden-Baden, Berlin (West), Hamburg und Düsseldorf. 1982-1984 Teilnahme an der Wanderausstellung "Zeitvergleich - Malerei und Grafik aus der DDR" in Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München, Nürnberg, Hannover. 1984 Das Malerbuch "Wund-Denkmale" mit 29 Holzschnitten erschein in zwei unterschiedlichen Fassungen, 1984 in der Edition Brusberg, Hannover und 1986 im Reclam-Verlag, Leipzig. 1986-1987 erste Retrospektive seiner Werke in der DDR, in den Museen Leipzig, Dresden, Berlin. 1987 erscheint die Kassette "Kupferne Erzählungen" mit 13 Kaltnadelradierungen. 1988 Überblicksausstellungen in den Museen Tübingen, Hannover und Berlin (West). 1989 wird die "Schnepfenthaler Suite" mit 100 Radierungen fertiggestellt. 1989 stirbt an den Folgen eines Autounfalls.